„Mit den fünf großflächigen SINTEG-Schaufenstern gehen wir die zukünftigen Herausforderungen der Energiewende aktiv an. Das SINTEG-Programm ist ein wichtiger Baustein zur Digitalisierung der Energiewende. Aus den Erfahrungen der fünf Schaufenster versprechen wir uns auch in der Praxis getestete Hinweise für die zukünftige Weiterentwicklung des Rechtsrahmens und einen Schub für die Energiewende“, sagte Baake und ergänzte: „Wir entwickeln und demonstrieren damit die Zukunft der Energieversorgung.“
Die Projekte haben den Auftrag, „Blaupausen“ für die breitenwirksame Umsetzung einer intelligenten Stromversorgung auf Basis erneuerbarer Energien zu entwickeln. Die Schaufenster sollen Wissen, Erfahrungen und Aktivitäten systemübergreifend bündeln, die technischen, wirtschaftlichen und regulatorischen Herausforderungen der Energiewende der nächsten Jahrzehnte angehen und in der Praxis getestete Musterlösungen liefern.
Präsentationen der Vorträge
- Ulf Brommelmeier, enera: Digitalisierung als Wegbereiter für die Flexibilisierung der Energiewende
- Michael Hübner, ERA-Net Smart Grids Plus: Smart Grids – Europäische Aktivitäten und Kooperationspotenziale
- Dennis Laupichler, BSI: Standardisierung und Normung für die Energiewende auf nationaler und internationaler Ebene
- Thomas Niemand, Westnetz: Standardisierung und Normung für die Energiewende
- Michael Paula, BMWIT: Energieforschung in Österreich – von der Strategie zur „Vorzeigeregion“
- Dr. Albrecht Reuter, C/sells: C/sells
- Dr. Manuel Sánchez Jiménez, European Commission: Proposed smart solutions in the Clean Energy package
- Eva Wagner, Westnetz: Designetz-Baukasten Energiewende Von Einzellösungen zum effizienten System der Zukunft